Auf Negatives stossen wir im Leben sowieso von selbst. Die Aufgabe besteht darin, auch und vor allem das Positive zu sehen und zu pflegen.
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
Die Kunst des Menschen besteht darin, aus Wunden Perlen werden zu lassen.
Auch eine schwere Tür hat nur einen kleinen Schlüssel nötig.
Eine andere Möglichkeit wäre, nicht die Instabilität zu bekämpfen, sondern daran zu arbeiten, Stabilität zu erlangen.
von links nach rechts
Marius Strebel
Irene Fleischmann (Präsidentin)
Diana Neuber