Ob wir etwas als Wohltat oder Übel empfinden, hängt weitgehend von unserer Einstellung ab.
Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu rennen, sondern mit den Augen die Tür zu finden.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es hoffungslose Situationen kaum gibt, solange man sie nicht als solche akzeptiert.
Die Neugier steht immer an erster Stelle eines Problems, das gelöst werden will.
Stets versucht. Stets gescheitert. Egal. Nochmals versucht. Wieder gescheitert. Besser gescheitert.