Was uns den Weg verlegt, kann uns voranbringen.
Nicht gegen sondern für etwas zu sein, verdeutlicht den Weg zur Lösung.
Es sind nicht die Dinge an sich, die uns beunruhigen, sondern das, was wir über sie denken.
Ob wir etwas als Wohltat oder Übel empfinden, hängt weitgehend von unserer Einstellung ab.
Das Wort gehört zur Hälfte dem, welcher spricht, und zur Hälfte dem, welcher hört.