Die Einstellung kann man einstellen.
Solange man selbst redet, erfährt man nichts.
Beim Radfahren ist das Aufstehen wichtiger als das Umfallen.
Auf Negatives stossen wir im Leben sowieso von selbst. Die Aufgabe besteht darin, auch und vor allem das Positive zu sehen und zu pflegen.
Gehe so weit wie du sehen kann. Sobald du dort angelangt bist, wirst du in der Lage sein in die Ferne zu blicken.