Es geht gar nicht darum, wie gut du bist, sondern, wie gut du sein möchtest.
Wenn du Interpretation vermeiden willst, frage nach.
Erlaubt ist, was gelingt.
Was man sich selbst erfindet, lässt im Geist die Spur zurück, die auch bei anderer Gelegenheit genutzt werden kann.
Das Wenige, das ich weiss, verdanke ich meinem Nichtwissen.