Zwischen dem Ja und dem Nein liegt der Gestaltungsraum des Selbst.
Ich bin frei, denn ich bin einer Wirklichkeit nicht ausgeliefert, sondern kann sie gestalten.
Es hat sich gezeigt, dass meist dort etwas geschieht, wo die Aufmerksamkeit hin geht.
Was man sich selbst erfindet, lässt im Geist die Spur zurück, die auch bei anderer Gelegenheit genutzt werden kann.
Aus der Knospe der Verwirrung hebt sich die Blüte der Verwunderung.