Ich will dem Zuschauer keine Lösung geben. Weil er dann schlagartig aufhört zu denken.
Zwischen dem Ja und dem Nein liegt der Gestaltungsraum des Selbst.
Es ist, was es ist. Aber es wird, was du daraus machst.
Das Möglichkeit zu verschweigen wäre genauso falsch, wie das Problem zu leugnen.
Menschen, die denken das Glas sei «halb voll» oder «halb leer» verpassen den Punkt: Es ist auffüllbar.