Krisen bekommen ihr Bedeutung erst vom Ende her zugewiesen.
Man hilft den Menschen nicht, wenn man für sie tut, was sie selbst tun können.
In jedem Ende liegt ein neuer Anfang.
Was früher gewesen, ist nicht mehr. Was nicht gewesen, entsteht; es erneuern sich alle Momente.
Man spricht gerne davon, wie sich eine bestimmte Person verhalten müsste, und übersieht, wie hilflos sie eigentlich ist.