Es sind nicht die Dinge an sich, die uns beunruhigen, sondern das, was wir über sie denken.
Die Zukunft ist das Land, das niemandem gehört.
Manche Berge scheinen unüberwindlich bis wir den ersten Schritt tun.
Krisen bekommen ihr Bedeutung erst vom Ende her zugewiesen.
Die Wahrnehmung eines Menschen zeigt nicht, was wahr ist, sondern was er für wahr nimmt.