Wer noch nie einen Fehler gemacht hat, hat sich noch nie an etwas Neuem versucht.
Die Art, wie wir über ein Problem sprechen, bestimmt die Qualität eines Problems, ja ob es überhaupt ein Problem ‹ist› oder nicht.
Da wir die Sprache benutzen, um die Welt zu erschaffen, können wir auch die Welt verändern, indem wir unsere Sprache ändern.
Soviel wie nötig und nicht mehr wie nötig.
Nicht gegen sondern für etwas zu sein, verdeutlicht den Weg zur Lösung.
von links nach rechts
Marius Strebel
Irene Fleischmann (Präsidentin)
Diana Neuber