Zwischen dem Ja und dem Nein liegt der Gestaltungsraum des Selbst.
Wer die Hoffnung nährt lässt sich Flügel wachsen.
Man muss die Welt nicht verstehen, man muss sich nur darin zurechtfinden.
Verwirrung ist stets der Beginn kreativen Wandels.
Es braucht nur eine kleine Veränderung.