Jenseits von richtig und falsch gibt es einen Ort - da treffen wir uns.
Beim Innehalten verliert man keine Zeit. Man gewinnt sie!
Was man sich selbst erfindet, lässt im Geist die Spur zurück, die auch bei anderer Gelegenheit genutzt werden kann.
Es sind nicht die Dinge an sich, die uns beunruhigen, sondern das, was wir über sie denken.
Zwischen dem Ja und dem Nein liegt der Gestaltungsraum des Selbst.