Ob wir etwas als Wohltat oder Übel empfinden, hängt weitgehend von unserer Einstellung ab.
Man muss ins Gelingen verliebt sein, nicht ins Scheitern.
Sein oder Nicht-Sein oder etwas ganz anderes.
Problem und Lösung sprechen nicht immer die gleiche Sprache.
Uneindeutigkeit öffnet Möglichkeitsräume.