Die Einstellung kann man einstellen.
Ob wir etwas als Wohltat oder Übel empfinden, hängt weitgehend von unserer Einstellung ab.
Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist.
Beim Radfahren ist das Aufstehen wichtiger als das Umfallen.
Verwirrung ist stets der Beginn kreativen Wandels.