Verwirrung ist stets der Beginn kreativen Wandels.
Nicht der Wind bestimmt die Richtung, sondern das Segel.
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder Unmögliches versucht werden.
Ob wir etwas als Wohltat oder Übel empfinden, hängt weitgehend von unserer Einstellung ab.
Ich bin frei, denn ich bin einer Wirklichkeit nicht ausgeliefert, sondern kann sie gestalten.