Zwischen dem Ja und dem Nein liegt der Gestaltungsraum des Selbst.
Was wir sehen, hängt davon ab, worauf zu achten wir gelernt haben.
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder Unmögliches versucht werden.
Wenn die Vorstellung stark genug ist, kann die Realität nicht standhalten.
Solange man selbst redet, erfährt man nichts.