Bei gleicher Umgebung lebt doch jeder in einer anderen Welt.
Die Menschen sind, was die Umstände aus ihnen machen, doch werden sie, was sie aus den Umständen machen.
Es sind nicht die Dinge an sich, die uns beunruhigen, sondern das, was wir über sie denken.
Keiner versteht den anderen ganz, weil keiner bei demselben Wort genau dasselbe denkt wie der andere.
Das Wort gehört zur Hälfte dem, welcher spricht, und zur Hälfte dem, welcher hört.