Tu zuerst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche.
Es sind die Lösungen und nicht die Probleme, die das Hirn formen.
Wir sehen nur, was wir sehen. Wir sehen nicht, was wir nicht sehen.
Da wir die Sprache benutzen, um die Welt zu erschaffen, können wir auch die Welt verändern, indem wir unsere Sprache ändern.
Die Art, wie wir über ein Problem sprechen, bestimmt die Qualität eines Problems, ja ob es überhaupt ein Problem ‹ist› oder nicht.