Keiner versteht den anderen ganz, weil keiner bei demselben Wort genau dasselbe denkt wie der andere.
Die letzte der menschlichen Freiheiten besteht in der Wahl der Einstellung zu den Dingen.
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder Unmögliches versucht werden.
Das Wort gehört zur Hälfte dem, welcher spricht, und zur Hälfte dem, welcher hört.
Wenn du Interpretation vermeiden willst, frage nach.