Wer die Hoffnung nährt lässt sich Flügel wachsen.
Da wir die Sprache benutzen, um die Welt zu erschaffen, können wir auch die Welt verändern, indem wir unsere Sprache ändern.
Das Problem liegt nicht im Problem als solchem, sondern in der Art des Umgangs mit Schwierigkeiten.
Immer wieder finden sich Eskimos, die den Bewohnern des Kongo sagen, was sie zu tun haben.
Was uns den Weg verlegt, kann uns voranbringen.