Menschen sind nicht, sie verhalten sich.
Was hinter uns liegt, und was vor uns liegt, sind Winzigkeiten im Vergleich zu dem, was in uns liegt.
Da wir die Sprache benutzen, um die Welt zu erschaffen, können wir auch die Welt verändern, indem wir unsere Sprache ändern.
Nicht müde werden, sondern dem Wunder, leise, wie ein Vogel, die Hand hinhalten.
Wer nicht auch mal vom Weg abkommt, bleibt auf der Strecke.