Es sind die Lösungen und nicht die Probleme, die das Hirn formen.
Auf Negatives stossen wir im Leben sowieso von selbst. Die Aufgabe besteht darin, auch und vor allem das Positive zu sehen und zu pflegen.
In jedem Ende liegt ein neuer Anfang.
Die Einstellung kann man einstellen.
Um klar zu sehen, genügt oft schon ein Wechsel der Blickrichtung.
von links nach rechts
Marius Strebel
Irene Fleischmann (Präsidentin)
Diana Neuber