Kommunikation ist eine Kette mehr oder weniger nützlicher Missverständnisse.
Keiner versteht den anderen ganz, weil keiner bei demselben Wort genau dasselbe denkt wie der andere.
Krisen bekommen ihr Bedeutung erst vom Ende her zugewiesen.
Es geht gar nicht darum, wie gut du bist, sondern, wie gut du sein möchtest.
Immer wieder finden sich Eskimos, die den Bewohnern des Kongo sagen, was sie zu tun haben.