Wahr ist an einer Geschichte immer nur das, was der Zuhörer glaubt.
Sein oder Nicht-Sein oder etwas ganz anderes.
Erlaubt ist, was gelingt.
Ich will dem Zuschauer keine Lösung geben. Weil er dann schlagartig aufhört zu denken.
Was uns den Weg verlegt, kann uns voranbringen.