Was hinter uns liegt, und was vor uns liegt, sind Winzigkeiten im Vergleich zu dem, was in uns liegt.
Sind die Dinge, wie sie sind, oder wie wir sie sehen?
Nicht immer gestalte ich mein Leben, aber immer gestalte ich mein Erleben.
Wer nicht auch mal vom Weg abkommt, bleibt auf der Strecke.
Eine andere Möglichkeit wäre, nicht die Instabilität zu bekämpfen, sondern daran zu arbeiten, Stabilität zu erlangen.