Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu rennen, sondern mit den Augen die Tür zu finden.
Bewerte nicht meine Erfolge. Bewerte, wie viele Male ich hingefallen und wieder aufgestanden bin.
Zwischen dem Ja und dem Nein liegt der Gestaltungsraum des Selbst.
Fehler sind nicht annähernd so wichtig wie das, was wir dann daraus lernen.
Es geht gar nicht darum, wie gut du bist, sondern, wie gut du sein möchtest.