Man hilft den Menschen nicht, wenn man für sie tut, was sie selbst tun können.
Unsere Wünsche sind die Vorboten der Fähigkeiten, die in uns liegen.
Beim Radfahren ist das Aufstehen wichtiger als das Umfallen.
Die Menschen sind, was die Umstände aus ihnen machen, doch werden sie, was sie aus den Umständen machen.
Menschen, die denken das Glas sei «halb voll» oder «halb leer» verpassen den Punkt: Es ist auffüllbar.