Es gibt nichts Gutes oder Schlechtes, es sei denn, das Denken macht es dazu.
Das Missverstehen geschieht von selbst, das Verstehen muss gewollt und gesucht sein.
Wer noch nie einen Fehler gemacht hat, hat sich noch nie an etwas Neuem versucht.
Zwischen dem Ja und dem Nein liegt der Gestaltungsraum des Selbst.
So wie wir die Menschen ansehen, werden sie uns erscheinen.