Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind. Wir sehen sie so, wie wir sind.
Anerkennen des Gewordenen ist Ausgangspunkt für Entwicklung. Alles wirkliche Leben ist Begegnung.
Sind die Dinge, wie sie sind, oder wie wir sie sehen?
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es hoffungslose Situationen kaum gibt, solange man sie nicht als solche akzeptiert.
Immer wieder finden sich Eskimos, die den Bewohnern des Kongo sagen, was sie zu tun haben.
von links nach rechts
Marius Strebel
Irene Fleischmann (Präsidentin)
Diana Neuber