In jedem Ende liegt ein neuer Anfang.
Bei gleicher Umgebung lebt doch jeder in einer anderen Welt.
Nicht immer gestalte ich mein Leben, aber immer gestalte ich mein Erleben.
Was früher gewesen, ist nicht mehr. Was nicht gewesen, entsteht; es erneuern sich alle Momente.
Ausnahmen widerlegen die Alternativlosigkeit.