Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es hoffungslose Situationen kaum gibt, solange man sie nicht als solche akzeptiert.
Die drei wichtigsten Fragen sind: Was will der Klient?
Menschen, die denken das Glas sei «halb voll» oder «halb leer» verpassen den Punkt: Es ist auffüllbar.
Wer glaubt, er hätte in einer Situation nur zwei Möglichkeiten, hat mindestens drei übersehen.
Anerkennen des Gewordenen ist Ausgangspunkt für Entwicklung. Alles wirkliche Leben ist Begegnung.