Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.
Das Missverstehen geschieht von selbst, das Verstehen muss gewollt und gesucht sein.
Das Problem liegt nicht im Problem als solchem, sondern in der Art des Umgangs mit Schwierigkeiten.
Es gibt nichts Gutes oder Schlechtes, es sei denn, das Denken macht es dazu.
Verwirrung ist stets der Beginn kreativen Wandels.