Gegen Zielsetzungen ist nichts einzuwenden, sofern man sich dadurch nicht von interessanten Umwegen abhalten lässt.
Es hat sich gezeigt, dass meist dort etwas geschieht, wo die Aufmerksamkeit hin geht.
Da wir die Sprache benutzen, um die Welt zu erschaffen, können wir auch die Welt verändern, indem wir unsere Sprache ändern.
Wenn wir nicht länger in der Lage sind, eine Situation zu ändern, sind wir gefordert, uns selbst zu ändern.
Ausnahmen sind nicht immer Bestätigung einer alten Regel; sie können auch Vorboten einer neuen sein.
Herausgegeben vom Zentrum für lösungsorientierte Beratung Schweiz
Marianne und Kaspar Baeschlin
Leitfaden für lösungsorientiertes Arbeiten in sozialpädagogischen Organisationen
(2001)
Lösungsorientiertes Denken und Handeln im erzieherischen Umgang mit Kindern und Jugendlichen
(2004)
Insoo Kim Berg und Lee Shilts
Handbuch für lösungs(er)schaffende Strategien im Unterricht
(2005)
Lukas Baeschlin, Felix Haas, Mathias Wehrli, Hans-Heiri Wittwer
Einblicke in das lösungsorientierte Denken und Handeln im Schulalltag
(2007)
Für Eltern, Lehrer und Sozialpädagogen(2007)
Marlen Bless, Dieter Elmer, Markus Haldner
Der lösungsorientierte Ansatz in der Begleitung von Menschen mit einer kognitiven oder psychischen Beeinträchtigung.
(2016)
Die Schrift 7 der ZLB-Reihe erscheint am 30. März 2019.
Donat Rade
«vom Umgang mit Herausforderungen im Zusammenleben und der Arbeit mit Menschen»
(2019)