Zwischen dem Ja und dem Nein liegt der Gestaltungsraum des Selbst.
Jeder Traum von der Zukunft verändert die Art und Weise, wie wir die Gegenwart erleben.
Die Menschen sind, was die Umstände aus ihnen machen, doch werden sie, was sie aus den Umständen machen.
Es ist nicht falsch, wenn Dinge ihre Zeit brauchen.
Wenn es nur eine einzige Wahrheit gäbe, könnte man nicht hundert Bilder über dasselbe Thema malen.
von links nach rechts
Marius Strebel
Irene Fleischmann (Präsidentin)
Diana Neuber