Soviel wie nötig und nicht mehr wie nötig.
Das Wort gehört zur Hälfte dem, welcher spricht, und zur Hälfte dem, welcher hört.
Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt.
Was man sich selbst erfindet, lässt im Geist die Spur zurück, die auch bei anderer Gelegenheit genutzt werden kann.
Häufig ist das, was wie eine Wand aussieht, nur eine Türe. Und auch wenn es wirklich eine Wand ist, behandle sie trotzdem wie ein Türe.
von links nach rechts
Marius Strebel
Irene Fleischmann (Präsidentin)
Diana Neuber