Zwischen dem Ja und dem Nein liegt der Gestaltungsraum des Selbst.
Da wir die Sprache benutzen, um die Welt zu erschaffen, können wir auch die Welt verändern, indem wir unsere Sprache ändern.
Es gibt unzählige Wirklichkeiten. Wir erleben immer nur eine.
Nicht gegen sondern für etwas zu sein, verdeutlicht den Weg zur Lösung.
Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.