Es gibt nichts Gutes oder Schlechtes, es sei denn, das Denken macht es dazu.
Problem und Lösung sprechen nicht immer die gleiche Sprache.
Ich will dem Zuschauer keine Lösung geben. Weil er dann schlagartig aufhört zu denken.
Das Wort gehört zur Hälfte dem, welcher spricht, und zur Hälfte dem, welcher hört.
Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich völlig sicher, dass ich es schaffe.