Keiner versteht den anderen ganz, weil keiner bei demselben Wort genau dasselbe denkt wie der andere.
Die drei wichtigsten Fragen sind: Was will der Klient?
Soviel wie nötig und nicht mehr wie nötig.
Die letzte der menschlichen Freiheiten besteht in der Wahl der Einstellung zu den Dingen.
Wenn du morgen aufwachen würdest und dein grösstes Problem wäre verschwunden, woran würdest du es merken? Was würdest du anders sehen?
von links nach rechts
Marius Strebel
Irene Fleischmann (Präsidentin)
Diana Neuber