… wegkommen vom Machbarkeitswahn, hin zu einer Haltung, aus der heraus man Wundern nicht unnötig im Wege steht.
Was wir sehen, hängt davon ab, worauf zu achten wir gelernt haben.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es hoffungslose Situationen kaum gibt, solange man sie nicht als solche akzeptiert.
Tu zuerst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche.
Nicht müde werden, sondern dem Wunder, leise, wie ein Vogel, die Hand hinhalten.