Wir sehen nur, was wir sehen. Wir sehen nicht, was wir nicht sehen.
Zwischen dem Ja und dem Nein liegt der Gestaltungsraum des Selbst.
Die Zukunft ist das Land, das niemandem gehört.
Manche Berge scheinen unüberwindlich bis wir den ersten Schritt tun.
Da wir die Sprache benutzen, um die Welt zu erschaffen, können wir auch die Welt verändern, indem wir unsere Sprache ändern.