Auf Negatives stossen wir im Leben sowieso von selbst. Die Aufgabe besteht darin, auch und vor allem das Positive zu sehen und zu pflegen.
Worte haben keine Energie, solange sie kein Bild auslösen.
Es sind nicht die Dinge an sich, die uns beunruhigen, sondern das, was wir über sie denken.
… wegkommen vom Machbarkeitswahn, hin zu einer Haltung, aus der heraus man Wundern nicht unnötig im Wege steht.
Schon mal von Umwegen profitiert?