Soviel wie nötig und nicht mehr wie nötig.
Immer wieder finden sich Eskimos, die den Bewohnern des Kongo sagen, was sie zu tun haben.
Was früher gewesen, ist nicht mehr. Was nicht gewesen, entsteht; es erneuern sich alle Momente.
Keiner versteht den anderen ganz, weil keiner bei demselben Wort genau dasselbe denkt wie der andere.
Krisen sind Angebote des Lebens, sich zu wandeln.