Was uns den Weg verlegt, kann uns voranbringen.
Zwischen dem Ja und dem Nein liegt der Gestaltungsraum des Selbst.
In jedem Ende liegt ein neuer Anfang.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es hoffungslose Situationen kaum gibt, solange man sie nicht als solche akzeptiert.
Hinter jeder Ecke lauern ein paar Richtungen.