Es geht gar nicht darum, wie gut du bist, sondern, wie gut du sein möchtest.
Uneindeutigkeit öffnet Möglichkeitsräume.
Man kann einen Menschen nichts lehren. Man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.
Alle Tatsachen gehören zum Problem – nicht zur Lösung.
Sein oder Nicht-Sein oder etwas ganz anderes.