Auf Negatives stossen wir im Leben sowieso von selbst. Die Aufgabe besteht darin, auch und vor allem das Positive zu sehen und zu pflegen.
Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind. Wir sehen sie so, wie wir sind.
Aus der Knospe der Verwirrung hebt sich die Blüte der Verwunderung.
Es sind die Lösungen und nicht die Probleme, die das Hirn formen.
Das Leben ist nicht etwas - es ist die Gelegenheit zu etwas.