Das Wort gehört zur Hälfte dem, welcher spricht, und zur Hälfte dem, welcher hört.
Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben.
Die Schwierigkeit liegt nicht so sehr in den neuen Gedanken als in der Befreiung von den alten.
Man sollte nicht so viel zwischen den Zeilen lesen, vielleicht steht nichts dahinter.
Es kommt weniger darauf an, was ein Mensch mitbringt, als was er daraus macht.