Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind. Wir sehen sie so, wie wir sind.
Sind wir bereit, uns zu irren?
Nicht immer gestalte ich mein Leben, aber immer gestalte ich mein Erleben.
Was wir sehen, hängt davon ab, worauf zu achten wir gelernt haben.
Nicht müde werden, sondern dem Wunder, leise, wie ein Vogel, die Hand hinhalten.