Wahr ist an einer Geschichte immer nur das, was der Zuhörer glaubt.
Was ist heute besser als gestern?
Häufig ist das, was wie eine Wand aussieht, nur eine Türe. Und auch wenn es wirklich eine Wand ist, behandle sie trotzdem wie ein Türe.
Wie löse ich das Problemdenken?
Keiner versteht den anderen ganz, weil keiner bei demselben Wort genau dasselbe denkt wie der andere.