Es sind nicht die Dinge an sich, die uns beunruhigen, sondern das, was wir über sie denken.
Es gibt nichts Gutes oder Schlechtes, es sei denn, das Denken macht es dazu.
Das Problem als Ressource nutzen.
Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu rennen, sondern mit den Augen die Tür zu finden.
Gelöste Probleme machen sexy.