Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es hoffungslose Situationen kaum gibt, solange man sie nicht als solche akzeptiert.
Um klar zu sehen, genügt oft schon ein Wechsel der Blickrichtung.
Die Menschen sind, was die Umstände aus ihnen machen, doch werden sie, was sie aus den Umständen machen.
Worte haben keine Energie, solange sie kein Bild auslösen.
Häufig ist das, was wie eine Wand aussieht, nur eine Türe. Und auch wenn es wirklich eine Wand ist, behandle sie trotzdem wie ein Türe.